Quelle: Icelandic Coast Guard/AFP
logo!-Zuschauer Konstantin hat uns dieses Foto geschickt. Er schreibt dazu:
Der Vulkan bei Grindavík aus der Insel Island ist noch immer aktiv. Aus drei Kratern fließt Lava. Der isländische Vulkan ist in wenigen Monaten schon mehrmals ausgebrochen. Menschen sind derzeit nicht in Gefahr. Die Menschen, die in der wenigen Kilometer entfernten Küstenstadt lebten, mussten den Ort bereits im Dezember verlassen. Ein paar, die in der Zwischenzeit zurückgekehrt waren, mussten nun wieder gehen.
So sah es dort im Januar aus
- Das ist passiert (1/6)
Die Erde tut sich auf und Lava strömt raus: Zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert hat die Lava eines Vulkans in Island einige Häuser zerstört. Was genau passiert ist, lest ihr hier.
- Lava bedroht Küstenstadt (2/6)
In der Nähe des kleinen Orts Grindavik im Südwesten Islands bebte am Sonntagmorgen zuerst die Erde - dann brach der Vulkan aus. Aus einem Spalt in der Erde trat Lava aus ...
- ... und wurde zum glutroten Lavameer. (3/6)
Bereits wenige Stunden nach Ausbruch hatte sich ein regelrechtes Lavameer in dem Gebiet gebildet, das glutrot in der Morgendämmerung leuchtete. Die ganze Lava kommt aus ...
- ... einer tiefen Erdspalte, die weiter wachsen könnte. (4/6)
Die Lava sprudelte aus einem länglichen Erdspalt - ein tiefer Riss in der Erde. Bisher weiß man noch nicht, ob sich dieser Riss noch vergrößern könnte. Deshalb wurden ...
- ... die Menschen erstmal in Sicherheit gebracht. (5/6)
Bagger versuchten einen Schutzwall aufzubauen, um die Lava aufzuhalten. Die Menschen des Orts wurden schon vor Wochen in Sicherheit gebracht. Denn ...
- ... es ist schon der zweite Ausbruch in einem Monat. (6/6)
Schon im Dezember brach ein Vulkan auf der Halbinsel südwestlich der Hauptstadt Reykjavik aus - und es könnten noch weitere Erdbeben und Ausbrüche folgen.
