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Warum Sonne gesund und schädlich sein kann

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Ob am Strand oder im Schwimmbad – sich in der Sonne auszutoben oder auch einfach nur zu chillen, ist einfach toll! Und es ist auch gut für unsere Gesundheit. Doch das tolle Wetter kann auch gefährlich werden. Wer zu lange in der Sonne bleibt, kann einen Sonnenbrand bekommen. Der kann nicht nur ganz schön wehtun, sondern auch dafür sorgen, dass man später Hautkrankheiten bekommt.

Zwei Kinder schaukeln auf dem Spielplatz
Die Sonne kann uns richtig gut tun, wenn wir uns ausreichend schützen.
Quelle: AP

Top 3: So schützt ihr euch am besten vor Sonne

  1. Im Schatten bleiben: Ok stimmt schon – das ist ein bisschen enttäuschend. Aber am besten ist es, wenn ihr gar nicht erst in die pralle Sonne geht. Vor allem in der Zeit von 11 bis 15 Uhr, dann scheint die Sonne nämlich am stärksten.
  2. Möglichst viel von eurem Körper und Kopf bedecken: Sonnenhut, besser T-Shirt als Top und Sonnenbrille – je mehr von eurem Körper bedeckt ist, desto besser seid ihr vor der Sonne geschützt – und könnt euch da keinen Sonnenbrand holen.
  3. Sonnencreme benutzen – aber richtig! Wichtig ist: Cremt euch schon 20 bis 30 Minuten vor dem Rausgehen ein - so lange braucht die Sonnencreme, um richtig zu wirken. Und als Faustregel könnt ihr euch merken: immer etwas mehr eincremen, als ihr für nötig haltet. Und, auch wenn’s nervt - regelmäßig nachcremen ist wichtig, etwa alle zwei Stunden, vor allem, wenn ihr im Wasser wart. Das sorgt dafür, dass eure Haut weiter geschützt ist.
Junge mit Sonnencreme im Gesicht und Sonnencremeflasche in der Hand
Ordentlich drauf damit! Auch wenn es sich zu viel anfühlt...
Quelle: imago

Wie die Sonnencreme wirkt

Schuld an einem Sonnenbrand sind gefährliche Strahlen, die UV-Strahlen. Durch das Eincremen mit Sonnencreme kann die Haut vor einem Teil der UV-Strahlen geschützt werden. Wie genau die Sonnencreme das macht, das erfahrt ihr in diesem Video:

Was die Zahlen auf der Sonnencreme bedeuten

Sonnencreme gibt es in unterschiedlichen Stärken. Die Zahl auf der Sonnencreme-Packung zeigt an, wie stark sie schützt. Je höher diese Zahl, also der sogenannte Lichtschutzfaktor ist, desto besser seid ihr vor den UV-Strahlen geschützt und desto länger könnt ihr in der Sonne bleiben. Kinderhaut ist ziemlich empfindlich, deshalb solltet ihr Sonnencremes ab dem Lichtschutzfaktor 30 verwenden, besser noch Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50.

Warum die alte Sonnencreme oft nicht mehr viel taugt

Aufgepasst: Einfach die angebrochene Sonnencreme vom letzten Jahr zu benutzen, ist nicht immer so eine gute Idee. An die offenen Flaschen kommt Luft dran und oft nehmt ihr die Sonnencreme auch mit nach draußen. Durch den Sauerstoff und die Wärme können sich manche Stoffe, die in der Creme enthalten sind, verändern. So kann euch die Creme nicht mehr richtig vor der Sonne schützen oder teilweise auch eurer Haut schaden.

Warum uns Sonne aber auch richtig gut tut

Sonne schadet uns aber nicht nur, sie tut uns auch richtig gut. Wenn ihr also die Tipps oben beachtet und geschützt die Sonne genießt, könnt ihr auch etwas Gutes für eure Gesundheit tun.

Sonnenschein macht...

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